Gründergeschichte

Mit dem Ziel, ein hochmodernes Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen aufzubauen, zog die Grunske Metall-Recycling 1996 in das Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Gelände der Heinkel-Flugzeugwerke in Germendorf nahe Oranienburg.

Das damals entwickelte ökologische Konzept des Unternehmens, nur noch solche Abfälle auf die Deponien zu verbringen, die nicht mehr als Wertstoff in den Materialkreislauf zurückzuführen sind, hat sich auf ganzer Linie bewährt. Inzwischen sind solche Konzepte durch die Gesetzgebung für alle Unternehmen zu einer bindenden Verpflichtung geworden.

Es war deshalb erforderlich, den neuen Standort weiter auszubauen, in neue Anlagen zu investieren und einen entsprechenden Genehmigungsstatus zu erlangen.
Seit 1998 firmiert das Unternehmen, nachdem sich die AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel beteiligte, unter dem Namen Grunske Metall-Recycling GmbH & Co.KG.

Nachdem der Gesellschafter und Geschäftsführer Klaus Grunske im September 2010 verstarb, erwarb die
AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel dessen Gesellschafteranteil und ist damit seit 07/2011 alleinige Gesellschafterin.

Zu den Initiativen gehört seit über 10 Jahren, das Unternehmen jährlich durch die DEKRA Automobil GmbH prüfen und durch die Entsorgungsgemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft (EdDE) zertifizieren zu lassen.

Heute ist die Grunske Metall-Recycling GmbH & Co.KG das starke mittelständische Unternehmen aus dem Landkreis Oberhavel, das die Auftraggeber aus verschiedensten Branchen als Entsorgungsfachbetrieb mit professionellem Umwelt- und Entsorgungsmanagement zu schätzen wissen.
Von den hohen Qualitätsansprüchen des Unternehmens profitieren unsere Kunden im Besonderen. Sie sind der Garant für Zuverlässigkeit, Entsorgungssicherheit und Leistungskraft.

Unsere gute Arbeit sichert nicht nur Arbeitsplätze, sie versetzt uns auch in die Lage, uns auf vielfältige soziale Weise zu engagieren.